Elektrische Muskel Stimulation ist ein hocheffizientes, modernes, wissenschaftlich nachgewiesenes, messbares, innovatives und zeitsparendes Training für Kraft, Ausdauer, Cardio, sowie für die Stoffwechselanregung.
1-2 Einheiten a 20 Minuten ersetzen 2-4 Stunden herkömmliches Training im Fitnesstudio.
Damit ist es ein schnelles, zielgerichtetes adaptiertes Training für alle Altersgruppen und Zielgruppen: vom Sportler bis zum Couchpotatoe.
Es eignet sich ebenfalls besonders gut zur Therapie bei unspezifischen Wirbelsäulenschmerzen, sowie zur Vorbeugung von Muskelabbau im Alter und zum schnellem Muskulaturaufbau nach Operationen oder Ruhigstellungen.
Wir arbeiten mit einem kabellosen, trockenem System, das uns größtmögliche Beweglichkeit, Dynamik und räumliche Unabhängigkeit ermöglicht.
Beim Training wird ein funktioneller, hygienischer, antibakteriell beschichteter Anzug (ähnlich einem Tauchanzug) getragen, in den Elektroden eingenäht sind.
Es wird im Setting 1:1 oder 1:2 trainiert.
- Kinaesthetic
- Optimum/Maximum
- Recovery
- Enhancement
Große Geister tun große Dinge auf einfache Weise.Konfuzius
Ein gesunder und leistungsfähiger Körper basiert auf einem gesunden Energiefluss!
Der Organismus besteht aus einer Vielzahl von Funktionssystemen, die alle miteinander verknüpft sind, um so eine gesunde und leistungsfähige Funktionsweise des menschlichen Körpers zu ermöglichen. Da all diese System untereinander interagieren, kann eine Unausgewogenheit eines einzelnen Systems auch immer negative Auswirkungen auf ein anderes System haben.
Jede Störung führt zu einer Unausgewogenheit und schließlich auch zu einer Leistungseinschränkung.
Ein Großteil unserer Gesundheit und Leitungsfähigkeit hängt von einem ausgewogenen neurologischen System ab!
Beim Flossing benutzt man ein straffes, festes Band, ähnlich dem Theraband, nur schmaler und dicker. Mit dem Flossband wird das Gelenk oder die Region, die behandelt werden soll, straff umwickelt. Unter diesem Druck werden dann aktive und passive Bewegungen durchgeführt. Nach maximal 2-3 Minuten wird das Band wieder abgenommen.
Angewandt wird das PysioFlossing insbesondere bei Bewegungseinschränkungen und Schmerzen, sowie zur Nachbehandlung von Verletzungen. Vor Allem Extremitätengelenke, wie Ellenbogen, Handgelenk, Knie, Sprunggelenk eignen sich für die Flossing Anlage.
Die FOI ist ein eigenständiges, holistisches Therapiekonzept in der manuellen Therapie. Sie beruht auf den praktischen Erfahrungen von über 25 Jahren Therapie und mehr als 150.000 dokumentierten Behandlungen.
Die FOI ist eine Therapie aus der Praxis für die Praxis.
Die FOI geht davon aus, dass der Körper auf ein entstandenes Problem im Bewegungsapparat mit einem Kompensationsverhalten reagiert. Die praktische Erfahrung zeigt, dass sich diese Kompensationsmechanismen über den ganzen Körper verteilen, immer nach einem relativ festgelegten Muster. Aus diesem Grund sind die Kompensationsmuster und Ursache-Folge-Ketten auch immer gut zu erkennen.
Die Erfahrung zeigt auch, dass die Systematik der Kompensationen allerhöchste Aufmerksamkeit in der Behandlung benötigt, um schnell und nachhaltig Probleme und Schmerzen zu beseitigen.
Die lokale, auf das Schmerzgebiet beschränkte Behandlung ist in der FOI verpönt. Es werden immer die Zusammenhänge untersucht und behandelt.
Das Bobath-Konzept ist ein weltweit anerkannter, problemlösender Ansatz in der Befundaufnahme und Behandlung Erwachsener mit Erkrankungen des Zentralen Nervensystems(ZNS). Der Behandlungsansatz basiert auf dem momentanen Wissensstand über motorische Kontrolle, motorisches Lernen, der Neuroplastizität und den Erkenntnissen über Biomechanik. Diese Aspekte sind notwendige Bausteine, um Störungen von Funktion, Bewegung und Haltungskontrolle nach Läsionen/Störungen im Zentralen Nervensystem erfolgreich zu behandeln.
Patienten mit neurologischen Erkrankungen, wie Schlaganfall, MS, Parkinson, Lähmungen, etc. sprechen sehr gut auf diese Behandlung an.
Der Zusatz „Bobath“ muss vom Arzt verordnet werden.
Das Maitland Konzept zeichnet sich durch eine umfassende Befundaufnahme mit anschließender Beurteilung und Behandlung bei neuro-muskulo-skelettalen Störungen aus.
Eine besondere Rolle spielt das Prinzip der Wiederbefundaufnahme. Während und sofort nach einer Behandlungstechnik findet eine Effektkontrolle statt. Durch dieses systematische, erfolgsorientierte Vorgehen werden die Therapieziele erreicht. Primär werden zur Behandlung genau lokalisierte und genau dosierte passive oszillierende Bewegungen durchgeführt.
Das Faszien-Distorsions-Modell(FDM) ist eine, vom amerikanischen Orthopäden und Osteopathen Steven Typaldos entwickelte, Diagnostik- und Therapiemethode zur Schmerzbehandlung in der Medizin. Gebildet aus den lateinischen Begriffen „Fascia“ (Bündel) und „Distorsio“ (Verdrehung/Verrenkung), wird das FDM sehr effektiv bei Schmerzen im Bereich des Bewegungsapparates eingesetzt und erfreut sich einer stetig wachsenden Popularität unter Therapeuten und bei Patienten.
Anwendungen findet das FDM unter anderem bei Schulterschmerzen, Rückenschmerzen(Bandscheibenvorfall, Arthrose, Hexenschuss, etc), sowie nach Operationen und Sportverletzungen.
Dieser Behandlungsansatz ist sehr effektiv, da schon nach kurzer Zeit eine Verbesserung der Beschwerden erreicht wir, die auch Bestand hat.
Wir sind für diese Therapieform zertifiziert.
Mit dem Kinesiologie-Tape lassen sich schmerzhafte Erkrankungen des Muskel-, Sehnen- und Skelettapparates therapieren. So ist das heilende Elastikpflaster entstanden. Vor rund 30 Jahren entwickelte der japanische Chiropraktiker Kenzo Kase ein spezielles Pflaster: hochelastisch, atmungsaktiv und hautfreundlich. Wie eine zweite Haut dehnt sich das Tape und zieht sich wieder zusammen, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Dabei wirkt es schmerzlindernd und stoffwechselanregend.
Das Taping empfielt sich besonders zur Unterstützung Ihrer Behandlung, sowie zur Stabilisierung während einer Therapiepause, oder auch, um das Behandlungsergebnis nach Ende der Therapie zu festigen.
Das Mulligan Konzept ist ein modernes und evidenzorientiertes Konzept in der Behandlung von Schmerzzuständen.
In zahlreichen Studien wurde die Wirksamkeit der Techniken bereits nachgewiesen. Die Kombination von passiver Mobilisation durch den Therapeuten und aktiver Bewegung des Patienten – „Mobilisation with Movement (MVM)“ – hat einen positiven Einfluss auf struktureller und neurophysiologischer Ebene. Vor allem bei der Behandlung des Tennisellenbogens und bei zervikogen Kopfschmerzen und Schwindel stellt die Therapie nach dem Mulligan-Konzept den „state-of-the-art“ dar.
Der Australische Arzt Brian Mulligan hat diese Behandlungstechnik entwickelt und erwartet bei seinen Therapien One Miracel a Day – ein Wunder am Tag, dies bedeutet eine rasche, spontane Verbesserung der Beschwerden durch die Mulligan Behandlung.
Dieser Behandlungsansatz ist gut mit anderen Manualtherapeutischen Therapieformen kombinierbar.
Bei der Schlingentischtherapie handelt es sich um eine Traktionsbehandlung zur Entlastung der Wirbelsäule oder Gelenke.
Hierbei werden einzelne Körperteile (Gliedmaßen, Becken, Kopf) in eine Schlinge gelegt, die an einem Gitter über dem Patienten befestigt werden. Der Patient ist somit in der Lage die Muskulatur zu entspannen und der Therapeut kann aus dieser Stellung einzelne Gelenke besser mobilisieren.
Die Schlingentischtherapie kann außerdem zur Bewegungserweiterung bei Patienten nach Gelenksoperationen angewendet werden. Es wird ein Gefühl der Schwerelosigkeit erzeugt, da die Schwerkraft ausgeschaltet wird. Dies ist häufig bei sehr schmerzhaften Gelenk–/Wirbelsäulenproblemen eine große Entlastung.